18. Mai bis 15. Juni, jeweils Samstag und Sonntag 14 bis 17 Uhr
Sonntag 12. Mai 201 9, 14.15 Uhr:
Vernissage mit Einführung durch Urs Blaser (Gossau), Musik: Jonathan Schaffner (Piano)
Sonntag 16. Juni, 14.1 5 Uhr: Finissage
18. Mai bis 15. Juni, jeweils Samstag und Sonntag 14 bis 17 Uhr
Sonntag 12. Mai 201 9, 14.15 Uhr:
Vernissage mit Einführung durch Urs Blaser (Gossau), Musik: Jonathan Schaffner (Piano)
Sonntag 16. Juni, 14.1 5 Uhr: Finissage
Regina Manser-Karrer stellt ihr Werk erstmalig im Otto Bruderer Haus aus. Einblick in ihr vielfältiges Schaffen gibt www.manser-karrer.ch.
25. Februar bis 15. April 2018
geöffnet Samstag und Sonntag 14 bis 17 Uhr
(über Ostern 31.3. + 1.4. geschlossen)
Sonntag 25. Februar, 14.15 Uhr
Vernissage, Einführung durch Regina Manser-Karrer, Musik: Brigitte und Heinz Schmid (Waldstatt), Akkordeon und Bass
Im März wird Regina Manser-Karrer an den Sonntagen anwesend sein und am 11. und 25. März eine kleine Führung machen.
Sonntag 15. April, 14.15 Uhr
Finissage, Musik Trio Meridian (Akkordeon-Werkstatt Untersee)
Naomi Tereza Salmon (Israel / Deutschland) sendet Fotos von unterwegs, aus Weimar, Jerusalem, Berlin, Zürich u.s.w. Die Fotos dienen Harlis Schweizer Hadjidj (Bühler / St. Gallen) als Inspiration, als Fenster zur Welt und zur Umsetzung zu einer Serie von Bildern in Öl auf Leinwand.
24. September – 5. November 2017, jeweils Samstag und Sonntag 14 bis 17.00 Uhr
Eröffnung: Sonntag 24. September 14.00 Uhr, mit Einführung durch Naomi Tereza Salmon
Führung: Sonntag 8. und 22. Oktober, 15.00 Uhr. Verena Schoch, Oberwaldstatt. Die Künsterlinnen sind ebenfalls anwesend
Finissage: Sonntag 5. November, 14.00 Uhr mit Musik von Gabriela Krapf
Das Künstlerpaar Bänninger+Wiskemann entwickelt in einer 7-tägigen Aktion ab dem 12. September 2016 eine Installation im 300-jährigen Haus des Appenzeller Malers Otto Bruderer. Bänninger und Wiskemann setzen sich in ihrem Waldstätter Experiment mit Wildnis und Wald, mit Fels und Berg auseinander und konfrontieren ihre Wahrnehmung vor Ort mit dem Werk des vor 22 Jahren verstorbenen Künstlers.
Im Zusammenspiel aus Malerei und Zeichnung, Performance und Aktion, Kommunikation und Installation entfaltete sich der Wildwuchs während der sieben Tage mitten in Waldstatt.
Besucherinnen und Besucher waren an allen Tagen zwischen 16 und 18 Uhr dazu eingeladen, dem Treiben des Paares und dem Wachsen des Werkes beizuwohnen.
Der Aktion vorausgegangen war ein zweiwöchiger Aufenthalt in Waldstatt im Sommer 2016, während dem das Zürcher Paar vor Ort recherchiert und experimentiert und sich vom Werk Otto Bruderers, seinem Zuhause und seiner Auseinandersetzung mit der Appenzeller Landschaft hat inspirieren lassen.
Im Waldstätter Experiment setzen sich der Künstler und die Künstlerin mit Wildnis und Wald, mit Fels und Berg auseinander und konfrontierten ihre eigene Wahrnehmung mit dem Werk des vor 22 Jahren verstorbenen Appenzeller Kunstmalers.
Sie tauschten bearbeiteten Altkarton als Bildträger unter einander aus: Auf Bänninger’s Malerei wurde von Wiskemann gezeichnet, auf Wiskemann’s Zeichnung von Bänninger gemalt. So entstanden am laufenden Band Bildfragmente, auf welchen zwei unterschiedliche Blickwinkel zu finden sind. Daraus wurden Bildobjekte ausgeschnitten und direkt in den Räumen des Otto-Bruderer-Hauses installiert.