Ausstellung und Lesung zu Bildern von Erika Eisenhut

Am Samstag, 18. November, lesen Ivo Knill und Gabriele Meseth Texte zu Bildern von Erika Eisenhut.

Die Lesung findet in zwei Staffeln statt, dazwischen gibt es eine Führung durchs Haus mit Einblicken in Otto Bruderers Schaffen.

Lesung 1: 17.00 – 17.30
Hausführung
Lesung 2: 19.00 – 19.30

Erika Eisenhut ist 1974 geboren und besuchte 1994 – 1998 die School of Seeing bei Andrew J. Ward und 1998 – 2001 die Zürcher Hochschule der Künste ZHdK.

Sie  stellt uns eine Auswahl von Bildern zur Verfügung, die Einblick in ihr künstlerisches Schaffen geben. Zu ihrer Arbeit sagt sie: «Ich bin fasziniert von Farben und deren Facetten, die das Mittel sind für eine visuelle Sprache. Mich auf den Prozess des Malens einzulassen, ist immer ein Abenteuer, eine Vertiefung, eine Spielfreude mit höchster Konzentration.»

Gabriele Meseth und Ivo Knill leiten seit vielen Jahren gemeinsam und einzeln Schreibgruppen und kreative Treffen. Beide schreiben biografisch und literarisch.

Ivo Knill ist dem Otto Bruderer Haus familiär verbunden. Er kuratierte die beiden letzten Ausstellungen «Alle Kunst will Ewigkeit» und «Gegenwärtigkeit des Abwesenden»

Gabriele Meseth: https://gabrielemeseth.com/

Ivo Knill: https://schreibhaus.blog

Galerie Durchgang zeigt Otto Bruderer

Mit grosser Freude möchten wir auf eine Ausstellung ausserhalb der Wände des Otto Bruderer Hauses hinweisen:
Die Galerie Durchgang in Basel zeigt vom 20. Oktober bis am 2. Dezember 2023 in einer vielseitigen Einzelausstellung Werke von Otto Bruderer von 1949 bis 1989. Wir freuen uns sehr über die Gelegenheit das Werk Otto Bruderers in einem neuen Kontext zeigen zu dürfen, der einen ganz neuen Blick auf sein Schaffen erlaubt.

Öffnungszeiten

Jeweils Donnerstags und Freitag von 12 – 17 Uhr. Während der Herbstmesse vom 28.10. – 12.11. zusätzlich Samstags von 12 – 17 Uhr.

Vernissage

Freitag, 20. Oktober von 15 bis 21 Uhr.

Galerie Durchgang
Petersgraben 31
4051 Basel
www.galeriedurchgang.ch

„Er vereint Varlin und Chaime Soutine in Figur und Darstellung in einzigartiger Weise. Als Maler und Mensch derart unbekannt, doch beim Anblick seiner Originale erblickt man Vertraute.“

Sammler Martin Steppacher

Die Einladungskarte als PDF.